Warum ich es mir NICHT immer leicht mache:
– weil ich glaube, dass nur anstrengend auch wertvoll genug ist.
– weil es andere auch so machen und ich dazu gehören will.
– weil ich es nicht anders kenne.
– weil ich glaube, dass Leistung und Leiden Anerkennung bekommen.
– weil ich Sorge habe, dass es sonst nicht reicht.
– weil ich mitjammern will.
– weil ich anderen nicht zur Last fallen möchte.
…
Warum ich es mir (NOCH) öfters leicht machen will:
– weil niemand etwas davon hat wenn es anstrengend und mühsam ist.
– weil wir hier sind um Spaß zu haben.
– weil ich es gerne leicht habe und mich das stolz macht.
– weil es mich und mein Umfeld zufrieden macht.
– weil ich ein gutes Vorbild sein möchte.
– weil effektiv auch effizient sein kann und umgekehrt.
– weil mir kein Grund einfällt es nicht zu versuchen.
– weil ich dann mehr Energie für mich und mein Umfeld habe.
– weil die Qualität des Endergebnisses dann noch besser ist.
– weil es niemand deswegen schwerer hat, im Gegenteil: Leichtigkeit ist ansteckend.
– weil ich dann entspannter bin.
…
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ja und Ayya Khema sagt dazu: „alles“ mündet in der Angst vor dem Tod:
https://www.youtube.com/watch?v=59UPN_AcnNM
herzlichst Kathrin